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Parks


Radtouren entlang der Elbe von Altona bis Blankenese und zum Klövensteen


Die großen Parks entlang der Elbchaussee, die sich mächtige Hamburger und Altonaer Kaufleute im Zeichen der Aufklärung einst anlegten, sie stehen im Zentrum dieser Radtour. Englischen Landschaftsgärten nachempfunden, sind diese schönen Parks zugleich ein beredtes Zeugnis für die politischen und philosophischen Debatten im aufstrebenden Bürgertum nach der französischen Revolution von 1789.

Dass die Kreditfähigkeit eines Mannes nicht nur am Warenlager, sondern auch an der Anlage seines Gartens zu erkennen sei, hieß es in Hamburg schon im 16. Jahrhundert. Wer Vermögen hatte, der kaufte sich Grundbesitz außerhalb der Stadt, um dort einen Lustgarten einzurichten. Die »Pfeffersäcke« flohen vor allem im Sommer aus der stickigen, übel riechenden Stadt in die Marschlande, wo prächtige barocke Gärten entstanden.

Deren Verlust durch die einsetzende Industrialisierung, war für die aufstrebende neue Bourgeoisie zu verschmerzen. Denn diese alten barocken Gärten, entsprachen nicht mehr dem, was als »schön« empfunden wurde. Die Natur »an sich«, der freie Wuchs von Pflanzen und Bäumen, wird zum Ideal. Die Rolle des Gärtners reduziert sich darauf das Vorgefundene zu veredeln. Solitäre schaffen optische Bezugspunkte eines in die Weite schweifenden Blicks. Sie werden zum Symbol der Aufklärung, eines starken Menschen. Eine Vorstellung, die auf den französischen Schriftsteller Jean Jacques Rousseau zurückgeht: Der Mensch ist im Urzustand ein glückliches Wesen, das erst durch Despotismus und Standesdünkel ins Verderben gerät. Mit ihren geschwungenen Wegen, mit sanft gewellten Rasenflächen, werden die Landschaftsparks nun zum Traum der neuen Elite, die nach Freiheit ruft.

Die Parkanlagen am Hohen Elbufer Altonas entstehen im Kontext der europäischen Aufklärung

Entsprechende Parkanlagen zu errichten, dafür bot das Hohe Elbufer zwischen Altona und Blankenese gute Voraussetzungen. Freilich: Altona gehörte zu Dänemark. Doch als der dänische König dann die Unabhängigkeit Hamburgs endlich anerkennt und durch eine Agrarreform auch die rechtlichen Voraussetzungen dafür schuf, dass nun auch Hamburger im Dänischen Besitz erwerben konnten, gab es kein Halten mehr. So wurde die Gegend um die heutige Elbchaussee zur vornehmsten und teuersten Gegend der gesamten Region.

Im Donners Park errichtete die Hamburger Kaufmannsfamilie Sieveking ihr Landhaus. Jeden Sonntag versammelten sich dort bis zu 80 Handelstreibende, Fabrikanten, Gelehrte, Künstler, Dichter, Ärzte, Politiker - aber auch progressive Adelige, Anhänger der französischen Revolution und bedeutende Schriftsteller. Bei feinem Gebäck wurden Geschäfte vereinbart, vor allem aber wurde politisiert. Die Gründung der Patriotischen Gesellschaft geht darauf zurück. Hier entstehen Grundsätze eines Programms, dass erstmalig Gesundheitsfürsorge und Hygiene nun auch für die ärmeren Schichten fordert. Inspiriert durch die Vorgänge in Frankreich, will sich die neue Bourgeoisie auch nicht mehr der Deutungshoheit der Kirche in kulturellen Fragen unterwerfen. Ihr Freiheitsbegriff soll nicht im Religiösen, sondern in der Natur selbst, in den Prinzipien der Vernunft begründet sein.

Deutlich wird dies im Jenisch-Park, der zu den größten und schönsten Parkanlagen an der Elbe gehört. »Jeder dieser Landschaften den Charakter abzulauschen, den die Natur ihr verlieh, diesen mit schüchterner Hand auszubilden und dies dem Betrachter zu verdeutlichen«, so lautete die Philosophie des Parkgründers Caspar Voght, der zu den reichsten und vornehmsten Hamburger Kaufleuten gehörte. »Hütten und Sitze, aus den Aesten der Bäume, welche sie beschatten, und dem in diesem Schatten wachsenden Moose zusammengesetzt; Ruheplätze, welche die Landschaft bezeichnen« sollen entstehen. Ursprünglich mehrfach so groß, wie seine heutige Fläche, machte Voght aus einem teils sumpfigen Gelände einen landwirtschaftlicher Musterbetrieb, in dem Kunst und Kultur mit ökonomischen Nutzen eine »natürliche« Einheit bilden.

Das römische Gewölbe entsteht aus der Höhle. Der Tempel der Griechen aus der Baumhütte.

Der frivole, zügellose Rokoko - er war den Aufklärern des 18. und frühen 19. Jahrhunderts auch architektonisch ein Graus. Im Dänischen fanden Sie Baumeister, die ihnen Landhäuser ohne den mittelalterlichen Schnörkel schufen. Das römische Gewölbe ensteht aus der Höhle. Der Tempel der Griechen aus der Baumhütte. Im Heine Park, im Römischen Garten, in Baurs Park, im Schröderschen Park, finden wir Beispiele für diese neue Form von Landhäusern und Villen.

In Sichtweite eines dieser Landhäuser, im Jenisch Park, fällt unser Blick aber auch auf die »Instenhäuser«. Hier wohnten die Landarbeiter des Patriarchen Caspar Voght. Der sicherte ihnen die Löhne, ja selbst eine Rente und für die Kinder eine Schule. Doch der Preis dafür war hoch: hier entstand auch das erste mal so etwas wie Akkordarbeit.

Ein Verständnis der Fürsorge, das im Rosengarten des Altonaer Kaufmanns Johann Daniel Lawaetz noch deutlicher wird: An den Rainville-Terrasen wurde gut gegessen, bei Sieveking im Donners Park politisiert. Am Rosengarten ließ dieser Aufklärer für sich arbeiten. Eine Arbeiterstadt mit diversen Fabriken beschäftigte 1000 Menschen, was Lawaetz als sozialreformerischen Akt verstand, um Armut, im Zweifel mit Zwang, durch Arbeit zu bekämpfen:

»Der bedrängte Arme tritt (…) dadurch aus der erniedrigenden Klasse unnützer, träger, bloß durch Mitleiden erhaltener Consumenten in die ehrenvolle, für ihn selbst und für den Staat unendlich nützliche Klasse der Producenten. Und indem er das, was sein Körper bedarf, durch geweckten, wenn gleich sauren Fleiß, sich selbst zu erwerben lernt, verringert er zugleich die Zahl der bloßen Verzehrer, dieser (…) für schädlich anerkannten Volksklasse.«

Der Zwang zur Arbeit und Pleasuregrounds - Vergnügungsflächen - im Jenisch-Park

In Frankreich hatte sich zu diesem Zeitpunkt die Herrschaft der Jakobiner etabliert, die vor allem ärmere Schichten vertraten. Sie schickten nicht nur den König aufs Schafott. Lawaetz, Voght, die Sievekings, all jene Protagonisten der Aufklärung, sie empfanden dies nun als Bedrohung. „Anarchie, Cabale, Ungehorsam gegen die Gesetze, Irreligiosität, Grausamkeit und Mord“ habe Frankreich nun erfasst, resümierte Sieveking im Januar 1793. Nur durch Arbeit, durch die disziplinierende Wirkung der Fabriken, bei gleichzeitiger Gesundheitsfürsorge und Hygiene, sei einem Aufstand des in die Städte ziehenden Pöbels vorzubeugen.

Im Jenisch-Park lassen die nachfolgenden Besitzer nun »Pleasuregrounds« errichten. Von der Öffentlichkeit, von den Landarbeitern sorgsam abgeschirmte Vergnügungsflächen mit kurz geschorenem Rasen, Blumenrabatten, Rankgerüsten und Pergolen. Im Hirschpark stehen chinesische Pagoden, altdeutsche Burgen und türkische Bäder. Aus landwirtschaftlichen Musterbetrieben werden großbürgerliche Sommersitze. Im Donnerspark entsteht ein Schloss, in dem nun auch Fürsten, Könige und Kaiser empfangen werden.

Altona ist einer der vielfältigsten Stadtbezirke Hamburgs. Aus dem Fischerdorf machten die Dänen eine große Stadt. Unsere Radtour beginnt am Platz der Republik, am Stuhlmannbrunnen, der auf das komplizierte Verhältnis zum benachtbarten, konservativ geprägten Hamburg verweist. Altona, die Stadt mit dem geöffneten Tor, wird zu einem Zufluchtspunkt verfolgter Minderheiten aus ganz Europa. Viele von ihnen, darunter Salomon Heine, die Familie Godeffroys oder Hinrich van der Smissen, machen in Altona, auch in Hamburg Karriere, werden dort bedeutende Bankiers, Kaufleute, Reeder oder Industrielle. Am Geesthang an der Elbe, ensteht ihr Paradies, das mit dem Rad zu befahren sich wirklich lohnt. Auch die Verbindung zum Hafen, zum Fischfang, zum Strand, wird bei dieser Tour deutlich, die uns im Anschluss noch weiter bis nach Blankenese und in das Naturschutzgebiet Klövenstein führt.

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Rundgang durch den Hamburger Stadtpark …


pinguinbrunnen im stadtparkEs gibt wohl kaum einen anderen Park in Deutschland, der von allen Bevölkerungsschichten so intensiv genutzt wird, wie der Hamburger Stadtpark. Gelegen im Stadtteil Winterhude, 150 Hektar groß, sind es an sonnigen Wochenenden bis zu 200 000 Besucherinnen und Besucher, die diesen wunderschönen Ort des Sports, des Grillens und Musizierens, aber auch der Entspannung und Ruhe besuchen.

Schon 1914 gegründet, in seiner künstlerischen Gestaltung beeinflusst von so großen Gartenbauarchitekten wie Fritz Schumacher und Otto Linne, wurden hier erstmals Parkanlagen, Licht und Luft, auch als Werte für die einfache Bevölkerung anerkannt. Als Volksgarten angelegt, ist dieser Stadtpark daher bis heute eine grüne Oase, in der auf bemerkenswerte Art und Weise reizvolle landschaftliche Bereiche mit architektonisch strukturierten Parkräumen zu einem großen Ganzen zusammengefügt wurden. »Kunst im öffentlichen Raum«, heute beliebtes Schlagwort etlicher Stadtplaner, hier fand sie - mit etlichen kleineren, wie größeren Skulpturen - ihren Ausgangspunkt. Als besonders markanter Punkt gilt dabei der 1915 erstellte Wasserturm. Schon 1930 dann umgebaut zu einem bis heute bedeutenden Planetarium.

Erobert haben sich die Hamburger ihren Stadtpark massenhaft schon in den 20er Jahren. Häufig Zielpunkt für Ausflüge Hamburger Arbeitersportvereine oder diverser Jugendgruppen, erfreute sich der Stadtpark von Anfang an großer Beliebtheit. Im Winter, wenn die Wiesen leicht mit Schnee bedeckt sind. Im April und Mai, wenn über 100 Arten der Magnolien hier das Herz der Blumenliebhaber erfreuen. Im Juni und Juli, wenn die Pracht bezaubernder Hortensien oder der Schmetterlingsbäume zu bewundern ist. Und auch im Herbst, wenn rot strahlende Fächerahorn und rote Perückensträucher etwas Farbe in die dunkleren Tage bringen.

Wolfgang Bochert im Stadtpark[Der spätere Schriftsteller Wolfgang Borchert - hier als Jugendlicher 1936 im Hamburger Stadtpark.]

Rot war der Stadtpark lange Zeit auch in ganz anderer Weise. Als Ziel- oder Ausgangspunkt großer Mai-Paraden der Gewerkschaften, als Ort großer Friedensdemonstrationen. Auch als ein Ort, wo, im Schatten des Dichters Heinrich Heine, für viele der Raum gegeben war, von einer besseren und gerechteren Welt zu träumen. Schlagartig war in der Nazi-Zeit damit Schluss: sie schliffen das Denkmal des großen Poeten und errichteten dort, wo heute die Freilichtbühne steht, ein Zwangsarbeitslager ...

Unser Rundgang soll diese Vielfalt der Geschichte und Gegenwart unseres Volksparks ein wenig verdeutlichen. Aber auch den Raum dafür geben, die Schönheiten dieses Parks zu genießen. Am Rosengartenweg, am Planschbecken, an der Freilichtbühne, auf der großen Festwiese, am Stadtparksee, an der Liebesinsel, am Landhaus Walter, an und auf dem Planetarium, von dessen Aussichtsplattform sich ein herrlicher Blick bis zur Alster ergibt. Abrunden wollen wir diesen zweieinhalbstündigen Ausflug ins Grüne, dann mit der Einkehr in ein schönes Gartenlokal, die es im Stadtpark gleich vielfach gibt.

Alles auf einen Blick

Offene Tour ...

Fr., 03.05.2024 - 17:00 Uhr
Do., 11.07.2024 - 18:30 Uhr

Dauer: etwa 2 bis 2 1/2 Stunden.
Preis pro Person: 17 bis 19 €.
Treffpunkt: U-Bhf Saarlandstraße

Wenn Sie an dieser Tour teilnehmen möchten, klicken Sie bitte auf "Ticket(s) buchen".

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Veranstaltungs-Nummer: 4004
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Radtouren und Spaziergänge durch den Ohlsdorfer Friedhof


Ohlsdorfer Friedhof - Althamburgischer GedächtnisfriedhofZu den schönsten und interessantesten Plätzen, die Hamburg zu bieten hat, gehört der Ohlsdorfer Friedhof. Ein Friedhof? Es ist der größte Parkfriedhof der Welt!

Mit seiner gartenkünstlerischen Gestaltung sowie seinem einmaligen Reichtum an Grabmalplastik ist er ein weltweit anerkanntes Gesamtkunstwerk ersten Ranges. Schon im Jahr 1900 auf der Pariser Weltausstellung mit einem Grand Prix ausgezeichnet, ist der Friedhof zugleich ein besonders schönes Naherholungsgebiet.

Unter alten Bäumen können Sie hier den grünen Reichtum unserer Stadt genießen. Hier gedeihen rund 450 Laub- und Nadelgehölzarten und die Teiche und Bäche sind von Wasservögeln so belebt, wie sonst kaum in unserer Stadt. Inmitten einer belebten Metropole, eine Oase der Ruhe! Für alle, die diesen Friedhof nicht oder nur oberflächlich kennen, ein einziger Traum!

Romantisch angelegte Wege mit waldähnlichem Ambiente wechseln hier mit schönen Wasserläufen. Kunstwerke unglaublicher Vielfalt finden sich auf engsten Raum. Zugleich: eine wahre Schatztruhe Hamburgischer Geschichte. Denn auf einer Fläche von etwa 400 Hektar wird die Widersprüchlichkeit unserer Stadt so lebendig und deutlich, wie sonst kaum.

Hamburg News bietet für den Ohlsdorfer Friedhof sowohl Radtouren als auch geführte Spaziergänge an ...

Unsere etwa viereinhalbstündige Radtour führt uns zu den markantesten Punkten dieser großen und schönen Parkanlage: Wir durchstreifen den alten historischen Teil mit seinen zahlreichen Engelsfiguren und prächtigen Skulpturen. Wir sehen den Ehrenhain Hamburger Widerstandskämpfer, die in der Zeit des Faschismus Menschenrechte verteidigten. Ebenso den Althamburgischen Gedächtnisfriedhof, wo die Grabmale bedeutender Hamburgerinnen und Hamburger zu bewundern sind. Wir kommen vorbei an der so genannten Dichterecke, wo Schriftsteller, wie zum Beispiel Wolfgang Borchert, ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Wir sehen die Grabstätten von Hans Albers, des ehemaligen Bürgermeisters Johann Georg Mönckeberg (der sich Anfang des 20. Jahrhunderts gegen die Verschärfung des Klassenwahlrechts zur Wehr setzte), und die, der Tierparkfamilie Hagenbeck. Wir stehen vor prächtigen Mausoleen, vor Baumgräbern und Schmetterlingsgärten. Wir bewundern den beeindruckend schönen Rosengarten, den Prökelmoorteich und den Bramfelder See. Naturparadiese erster Güte, in denen selbst der seltene Eisvogel schon beobachtet wurde.

Als Spaziergänge bietet Hamburg News zwei, jeweils etwa zweieinhalb Stunden dauernde Rundgänge an. Während uns der erste Spaziergang "Ohlsdorf 1" durch den alten historischen Teil führt (Ehrenhain, Revier Blutbuche, Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, Ecke der Dichter und Denker, Mausoleum des Tankerkönigs Riedemann, Millionenhügel, Hans Albers ...), steht bei "Ohlsdorf 2" der östlich gelegene neuere Teil (Baumgräber, Schmetterlingsgärten, Rosengarten, Prökelmoorteich und Garten der Frauen...) im Vordergrund. Allerdings bieten wir den zweiten Spaziergang nicht regelmäßig, sondern nur auf gesonderte Anfrage für Gruppen an.

1877 im Zeichen der Säkularisierung als erster Friedhof entstanden, der allen Religionen und Konfessionen offen stand, ist die Vielfalt der künstlerischen Gestaltung in beiden Teilen dieses Friedhofes gewaltig. In Detail zugleich von fast lieblichen Reiz. Ein Gesamtkunstwerk, so interessant, dass man dort gleich tagelang verweilen möchte!

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Offene Touren

Sa., 25.05.2024 - 11:00 Uhr: Rundgang Ohlsdorf 1

So., 02.06.2024 - 11:00 Uhr: Radtour Ohlsdorf

Sa., 29.06.2024 - 11:00 Uhr: Rundgang Ohlsdorf 1

So., 07.07.2024 - 11:00 Uhr: Radtour Ohlsdorf

Sa., 17.08.2024 - 11:00 Uhr: Rundgang Ohlsdorf 1

Sa., 24.08.2024 - 11:00 Uhr: Radtour Ohlsdorf

Fr., 20.09.2024 - 17:00 Uhr: Rundgang Ohlsdorf 1

Sa., 28.09.2024 - 11:00 Uhr: Radtour Ohlsdorf

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