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Speicherstadt


Stadtführung zum Weltkulturerbe: Speicherstadt und Kontorhausviertel



 

Sprinkenhof Stadtführung

Geführter Rundgang zum Wandel in Wahrnehmung und Wertschätzung des Hamburger Weltkulturerbes

Am Ende dieser Tour ergibt sich ein guter Überblick, warum beide Viertel in gewisser Weise eine Einheit bilden: An beiden Ufern des Zollkanals erheben sich dann zwei Quartiere, die zwar einerseits unterschiedlicher kaum sein können: die neogotische Speicherstadt im Süden und das expressionistische Kontorhausviertel im Norden; beiden gemein ist aber die Funktion als Arbeitsort und – seit Juni 2015 – der Eintrag in die UNESCO-Welterbeliste.

In der Begründung der UNESCO heißt es dazu wörtlich:

„Die Hamburger Speicherstadt ist das größte zusammenhängende, einheitlich geprägte Speicherensemble der Welt und vermittelt in einzigartiger Weise die maritime Industriearchitektur des Historismus und Modernismus.“

Stadtführung Weltkulturerbe, SpeicherstadtEin Zitat von Schiller zierte einst die Brooksbrücke: „Das Alte stürzt, es ändern sich die Zeiten, und neues Leben blüht aus den Ruinen“. Bei diesen symbolträchtigen Worten legte Kaiser Wilhelm II. am 29. Oktober 1888 den Schlussstein. Ein paar kaiserliche Hammerschläge und die Speicherstadt galt als vollendet und Hamburgs Zollanschluss an das Deutsche Reich war besiegelt. Die ehemals „Freie und Hansestadt“ hatte ihre Unabhängigkeit verloren, dem Reich aber zum Ausgleich einen Freihafen abgetrotzt. Auf den Kehrwieder- und Wandrahminseln entstand ein Backstein-Ensemble aus 15 Lagerhäusern (den sogenannten „Waarenpalästen“) und einem Wegenetz aus Straßen, Kanälen und Brücken. Doch bevor hier „neues Leben blühen“ konnte, stürzte für rund 24.000 Menschen die alte Heimat. Denn die Inseln waren zuvor dicht mit Fachwerk- und Kaufmannshäusern bebaut und bewohnt.

Ähnliches Schicksal erlitten etwa 40 Jahre später auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Gängeviertels westlich des Hauptbahnhofes. Nach den Vorstellungen des Oberbaudirektors Fritz Schuhmachers sollte anstelle der innerstädtischen, engen und ungesunden Wohnbebauung eine moderne Büro- und Geschäftsstadt entstehen. So entstand südlich der Steinstraße ein völlig neuartiges Quartier mit breiten, autogerechten(!) Straßen und riesigen Grundstücken, die ausschließlich mit architektonisch anspruchsvollen, großen Bürohäusern bebaut wurden. Sprinkenhof StadtführungEs war bei seiner Fertigstellung das erste reine Büroviertel Europas.

Das Chilehaus galt bereits kurz nach Fertiggestellung 1924 als Kunstwerk und neues Wahrzeichen der Stadt. Diese Wertschätzung galt nicht immer für den Rest des Weltkulturerbes: es gab bösartige Vergleiche mit „Großmutters Sofakissen“ (1927), Verkaufsabsichten (1988) oder Abbruchanträge (1980er) und ursprüngliche wurde auch nur das Chilehaus in die deutsche Tentativliste [vorläufige Liste] eingetragen (1998). Auf dem Rundgang begeben wir uns auf Spurensuche, wie es zur veränderten Wahrnehmung gekommen ist. Denn der offizielle Welterbetitel lautet:

„Hamburger Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus“

Alles auf einen Blick

Gruppen-Touren

Gern organisieren wir für Sie Gruppentouren. Nur Sie legen dann Termin, Uhrzeit und die Dauer Ihres Rundgangs fest. Das geht preisgünstig auch schon für kleine Gruppen!

Startpunkt der Tour: Hohe Brücke 2.
Dauer: 1.5 bis 2.5 Stunden.

Hinweis: dieser historisch angelegter Rundgang zum Hamburger Weltkulturerbe, ergänzt unsere sonstigen Rundgänge in der Speicherstadt und Hafencity sowie im Kontorhausviertel. Info zu diesen finden Sie über die folgenden Links:

Rundgänge in der Speicherstadt und Hafencity

Rundgänge im Kontorhausviertel

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V-Nummer: 1013

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Hamburg an der Elbe: Hafenrand, Hafencity und St. Pauli


In der Hafencity»Anne Alster, anne Elbe, anne Bill - Doa kann jeden eenen moken, wat he will.«

In der Tat: Hamburg ist geprägt vom Wasser und seinen drei großen Flüssen. Allein sie geben unserer Stadt ihr besonderes Gepräge und das besondere Flair.

Hamburg hat einen der größten Häfen dieser Welt. Mit der Elbe, mit dem Hafen, ist Hamburg gewachsen. Mit unserem Rundgang "Hamburg an der Elbe" stellen wir dieses maritimen Flair unserer Stadt in den Vordergrund. Zunächst an Land, dann auf dem Wasser, und schließlich auf dem Kiez.

Dort wo unser Rundgang beginnt, an der "Hohen Brücke", zogen jahrhundertelang Handelsschiffe auf die Elbe und weiter gen Nordsee. Bier war lange Zeit der Exportschlager! Gebraut mit dem Wasser der Alster, gehörte es zum den besten Bier der damaligen Welt ... Immerhin: Es steigere die männliche Potenz und mache unfruchtbare Weiber wieder fruchtbar, wusste schon ein schwedischer Bischof im 14. Jahrhundert zu berichten ...

Am Ende - nach einer kleinen Schiffsfahrt auf der Elbe ...

Die Speicherstadtkönnen Sie das nach unserem Rundgang vielleicht mit Hilfe einer Astra-Knolle, also echtem Hamburger Bier mal austesten. Zum Beispiel im Silbersack, einer der gemütlichsten Kneipen auf dem Kiez. Begleitet von Hans Albers, der Sie mit seinem Lied "Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins ..." verzaubern wird.

Wichtig für die Speicherstadt, die wir uns als erstes anschauen, war indes lange Zeit ein anderes Getränk: Kaffee. Hamburg hatte die drittgrößte Kaffeebörse der Welt! Wir kommen an einer alten und schönen Kaffeerösterei vorbei, die uns daran erinnert.

Von Wasserstraßen durchzogen, sind die Speicher ein sehr reizvolles Gelände. Hier findet man besonders viele Cafés und so genannte "Locations", wie die Neu-Hamburger nun sagen. Wie früher die Waren in die Speicher gehievt wurden, von kleinen Schuten und Barkassen antransportiert, werden wir an den Wasserstraßen dieses historischen Bereichs sehr gut nachvollziehen können.

In der Hafencity gibt es viel zu lachen ...

Am Wasser liegt auch die neue Hafencity. Bei richtig schönem Wetter, und das ist in Hamburg ja meist der Fall, lässt es sich dort richtig prima flanieren.

Sie merken schon: in dieses Lied von einem "faszinierenden Wechselspiel zwischen alt und neu, zwischen Historischem und Modernem", wie es immer wieder angestimmt wird, vorausgesetzt es sind keine Hamburgerinnen und Hamburger dabei, werden wir nur bedingt mit einstimmen. Sicherlich: hier gibt es ganz tolle Gebäude, gebaut von Stararchitekten. Aber wo sind die Grünanlagen? Und wo sind die schönen alten Hafengebäude geblieben?

Dass der neuen City ihr Hafen fehlte, ist dann auch den Architekten und Stadtplanern aufgefallen. So gibt es inzwischen einen Traditionsschiffhafen, auch etliche alte Krane, die nun Hafenflair verbreiten. Während unseres lockeren, heiteren Rundgangs, werden wir uns das alles etwas genauer anschauen. Ab in den Silbersack zur Astra-KnolleAuch an den Magellan- und Marco-Polo-Terrassen, am Unilever-Haus und am Kreuzfahrtterminal. Wir richten unsere Aufmerksamkeit dabei auch auf Kleinigkeiten: Warum sehen die Straßenlaternen hier so komisch aus, wird der Stadtführer Sie fragen? Was hat sich der Architekt dabei gedacht? Wer wohnt da eigentlich im Marco-Polo-Tower und in den anderen Gebäuden? Und was kostet da die Miete?

Vieles werden wir bestaunen, etliches wird aber auch unsere Lachmuskeln reizen. Und Lachen wollen wir bei unserem Rundgang an der Elbe.

Auf eben jene geht es dann mit einem Fährschiff. Die Hafenpromenade, das Portugiesenviertel, die alten Museumsschiffe an den Landungsbrücken vom Wasser aus zu erleben, das hat was. So machen wir also auch noch eine kleine Hafenrundfahrt, bevor wir am "Hamburger Berg" wieder aussteigen. Mitten in St. Pauli.

... und zum Schluss geht´s auf die Reeperbahn

Auch dort soll es beschwingt zugehen. Klar: irgendwie ist es auch wichtig zu wissen, wann denn genau der Alte Elbtunnel gebaut wurde. Doch viel spannender sind doch die Geschichten vom "Lohntütenball", der hier jeden Freitagnachmittag bis vor einigen Jahren noch zu sehen war. Dann sehen wir die Herbertstraße, die Reeperbahn und den Hans-Albers-Platz ...

Alles auf einen Blick

Gruppen-Touren

Gern organisieren wir für Sie Gruppentouren. Nur Sie legen dann Termin, Uhrzeit und die Dauer Ihres Rundgangs fest. Das geht auch schon für kleine Gruppen!

Startpunkt: Hohe Brücke 2
Dauer: 2 bis 2.5 Stunden

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Hamburg Kompakt: Radtouren quer durch den Hamburger Innenstadtbereich


Hamburg, das ist eine Stadt zum Radfahren. Mit unserer Radtour Hamburg Kompakt wenden wir uns dem innerstädtischen Raum zu:


Wir sehen die Alster und den Jungfernstieg, das beeindruckende Kontorhausviertel mit dem Chile-Haus, das alte Rathaus und den Rathaus-Innenhof, dann auch die HafenCity und Speicherstadt und schließlich St. Pauli und den Kiez.

Letzterer galt in historischer Zeit als »Hamburger Berg«, weshalb wir ihn nicht von unten, von den Landungsbrücken aus, zu befahren suchen, sondern von einer Anhöhe am Michel aus. Von diesem geht es zunächst auf einen schönen Höhenweg, von dem wir aus wir von oben auf die Landungsbrücken und den Alten Elbtunnel schauen. Dann sind es nur noch wenige Meter bis zur »sündigen Meile«, der Reeperbahn, und schließlich in Richtung Große Freiheit. Vom Fahrrad-Sessel aus, ist das eine ganz besondere Perspektive.

Abseits der großen Straßen nehmen wir im Anschluss auch schöne Grünanlagen, wie Planten & Blomen, bei dieser gemütlichen und in einem gemächlichen Tempo verlaufenden Radtour mit. Sie erleben die Elbmetropole dabei aus der Sicht eines Menschen, der hier arbeitet und lebt. Also nicht nur das offizielle, das goldene Hamburg soll unser Thema sein, sondern auch das, was bei den Bewohnerinnen und Bewohnern immer wieder zu Diskussionen führte und führt. In der Geschichte der Stadt und in ihrer Gegenwart. Kurz und gut: diese Radtour, sie ist »een lütt beten anners«, wobei aber auch das Lachen und der Spaß nicht zu kurz kommen!

Bei dieser Tour beziehen wir zudem auch die Wünsche der Teilnehmenden mit ein. Wird beispielsweise nach der »Hammaburg« gefragt, radeln wir mit Sicherheit am Domplatz vorbei, wo die einst stand. Besteht der Wunsch zwischendurch mal für ein kleines Getränk einen Stopp zu machen, so ist natürlich auch das möglich.

Nach dieser etwa drei- bis dreieinhalbstündigen Tour haben Sie jedenfalls einen guten Überblick über Hamburg. Sie lernen unsere Stadt im Kreis einer netten Radtour-Gruppe und eines erfahrenen Radtour Guide kennen.

Teilnahmevoraussetzungen für die Radtour Hamburg Kompakt

DSC_0110Bitte bringen Sie ein eigenes Rad mit. Ist Ihnen dies nicht möglich, so besteht für Sie die Möglichkeit bei »StadtRad Hamburg« ein Rad zu leihen. Im innerstädtischen Raum gibt es überall Radterminals an denen Sie bequem und einfach mit einer EC- oder Kreditkarte sich innerhalb von 2 Minuten ein Rad leihen können. Denkbar ist auch, dass Sie sich zuvor online registrieren. Dann geht es noch schneller. Später können Sie das Rad dann an einem x-beliebigen anderen Terminal wieder abgeben. Diese Radtour Hamburg Kompakt startet übrigens direkt an einem solchen Terminal!

Gruppen ab 5 oder 6 Personen können wir zudem einen Kontakt zu einem privaten Rad-Verleiher herstellen, der Ihnen die Räder rechtzeitig anliefert und auch wieder abholt. Klar ist, dass wir bei diesem besonders gute Preiskonditionen haben, so dass Sie ihre Räder also nirgendwo günstiger erhalten!

Unser Tour ist mit rund 13 bis 15 Kilometer für alle Beteiligten gut zu schaffen. Es kommt uns nicht auf Tempo an, sondern darauf das Radfahren zu genießen!

Alles auf einen Blick

Gruppentouren

Diese Tour bieten wir für Gruppen an.

Gern organisieren wir für Sie Gruppentouren. Nur Sie legen dann Termin, Uhrzeit und die Dauer Ihrer Radtour fest. Das geht auch schon für kleine Gruppen!

Nachfolgend können Sie über den Button etwas zu unseren Preisen erfahren. Sie können uns auch ein Angebot abfordern - oder eine Tour auch gleich buchen. Dann gibt es noch einen Rabatt.


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Lichterfahrten auf der Elbe und Bordpartys …


Unsere Barkasse Hansa 2 auf der schon Hans Albers kreuzteWas gibt es Schöneres, als eine abendliche Lichterfahrt an Bord einer gemütlichen Barkasse durch die malerischen Fleete der Speicherstadt, hinein in hell erleuchtete Hafenbecken, wo sie mit den über 300 Meter langen Giganten der Meere auf »Tuchfühlung« gehen.

Dann im Anschluss vielleicht noch zum Elbestrand - mit ein bisschen Musik an Bord und jemanden, der Ihnen und ihren Gästen etwas über Hamburg und unseren Hafen erzählen kann. Auch der Hansahafen am historischen Bremer Kai, wo heute das Hafenmuseum liegt, wäre in diesem Zusammenhang ein lohnenswertes Ziel.

Für solche Lichterfahrten - mit und ohne Stadtführer - eignet sich unsere gesamte Flotte. Etwas schönes zum Trinken, etwas Leckeres für den Gaumen? Mal Hand aufs Herz: bei schönen Wetter gibt es doch nichts Besseres ...

Wir garantieren Ihnen, dass wir die Fahrt für Sie und ihre Gruppe genau so organisieren werden, wie Sie es möchten. Mit ein paar Seemannsliedern oder mit Musik aus der Box, mit funkelnd schönen Stimmungslicht für gemütliche Stunden in maritimer Atmosphäre.

Doch auch wenn es draußen kalt ist, kann die behagliche Wärme eines leistungsfähigen Heizsystems an Bord einer gemütlichen Barkasse etwas besonders Reizvolles sein. Auch für Getränke und ein schönes Catering können wir sorgen. Mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Ggf. geben Sie dies bei Ihrer Anfrage mit an - und wir senden Ihnen dazu ein entsprechendes Zusatzangebot.

Veranstaltungsnummer: 9007

Haben wir Interesse geweckt? Hinweise zur Preisgestaltung finden Sie hier. Um uns ein Angebot abzufordern, schicken Sie uns bitte eine Anfrage mit unserem Anfrageformular. Wir antworten prompt!

Sie möchten wissen, welche Schiffe und Barkassen wir so nutzen. Hier können Sie unsere Schiffsflotte betrachten. Auch Hochzeitsfeiern fanden an Bord schon statt.

... oder Partys an Bord an einer Barkasse?

Sie möchten mit ihrem Verein oder Freundeskreis mal so richtig feiern? Drei, vier, vielleicht fünf Stunden an Bord einer schönen Barkasse? Mit funkelnden Lichtern in rustikaler Atmosphäre? Richtig mal tanzen, schön essen, ein paar schöne Biere dazu? Oder einen tollen Wein? Bei uns erhalten Sie dafür eine geeignete Barkasse - gemütlich und richtig zum Austoben ...

Für eine solche Party - mit vielleicht 40 Personen oder auch etwas mehr - ist unsere Barkasse »Buenos Aires« nämlich besonders gut geeignet. Sie ist in ihrer Bauart und Größe einzigartig.

Der Fahrgastraum bietet die Möglichkeit einer variablen Salon-Gestaltung. Dieser kann z.B. mit Stehtischen ausgestattet werden, während ihre Gäste am Rand der urgemütlichen Barkasse auf den Schiffsbänken sitzen. Im Sommer eröffnet ein Freideck sonnige Aussichten, während die Mahagoni-Bar entspannte Stunden auf dem Wasser ermöglicht. Bei Schmuddelwetter verfügt die Barkasse über ein elektrisches Schiebedach im hinteren Fahrgastraum. Zur richtigen Stimmung bei einer Bordparty können Musik spielende Geräte mit einem Klinke-Kabel mit den Bose-Boxen des Schiffs verbunden werden. Auch ein eigens installierte Partylicht trägt zur richtigen Stimmung bei. Ist es draußen kalt, sorgt ein leistungsfähiges Heizsystem für für die nötige Wärme.

Hinweise zur Preisgestaltung finden Sie hier. Um ein Angebot zu erhalten, nutzen Sie indes unser Anfrageformular.

Veranstaltungsnummer: 9102

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Barkassenfahrten und Hafenrundfahrten in Hamburg


Seit einiger Zeit führt Hamburg News auch Barkassenfahrten und Hafenrundfahrten durch. Die inzwischen sehr beliebten Touren vermitteln in humorvoller Weise Hinweise zur Geschichte des Hafens, auch zur Arbeit der Hafenarbeiter. Sehr beliebt sind auch die Barkassenfahrten rund um die Elbinsel Wilhelmsburg. Was verbinden die dortigen Bewohner mit dem dort stattfindenden Aufwertungsprozess? Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden? Bei den Hafenrundfahrten zeigen wir Ihnen den Bremer Kai, den Waltershofer Hafen, das Terminal in Altenwerder, die Speicherstadt und die Ecken, wo Sie in unmittelbarer Berührung mit den Giganten der Meere kommen.

Mit Erfolg! Denn inzwischen sind diese Fahrten sehr beliebt. Hamburg News führt dort auch eine Vielzahl von Betriebsausflügen oder Gruppenführungen regelmäßig durch! Auch einige Offene Veranstaltungen finden statt.

Näheres dazu erfahren Sie hier.
 
 

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Führungen durch die HafenCity und Speicherstadt


Hafen CitySeit einiger Zeit führt Hamburg News auch Führungen durch die Speicherstadt und HafenCity regelmäßig durch. Während uns die Speicherstadt wertvolle Hinweise zur Geschichte der Arbeit im Hamburger Hafen vermittelt, gilt die HafenCity als ein neuer Stadtteil für die "Reichen und Schönen". Was verbinden die Hamburger mit diesem neuen Stadtteil? Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden? Wir zeigen Ihnen diesen neuen Stadtteil: an den Magellan- und Marco-Polo-Terrassen, am Vasco-Da-Gama-Platz, an der Elbphilharmonie, am Kaiser- und am Strandkai. Auch architektonische Fragen und solche der Flutsicherung, werden dabei thematisiert.

Mit Erfolg! Denn inzwischen ist unser etwa 2,5-stündiger Rundgang sehr beliebt. Hamburg News führt dort auch eine Vielzahl von Betriebsausflügen oder Gruppenführungen regelmäßig durch! Auch einige Offene Veranstaltungen finden statt.

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Touren durch die Speicherstadt und Hafencity



 
Speicherstadt_Block_D1Ist das Wetter schön, dann pilgern tausende Touristen durch die Speicherstadt und die dahinter, erst im Entstehen befindliche Hafencity. Verständlich! Denn dieses einmalige Wechselspiel zwischen Land und Wasser, vor der Kulisse der alten Speicher, ist optisch ein Genuss! Hinzu kommt die Neugier, was denn hier, keine 800 Meter vom Rathaus entfernt, neu entsteht ...

Stolz sind die Hamburger auf ihre Speicherstadt, die einst zum Wohlstand ihrer Bürgerinnen und Bürger beitrug. Doch wussten Sie, dass Alfred Lichtwark, erster Direktor der Hamburger Kunsthalle, 1883 bei Errichtung der Speicher, erbost von einer »Freien und Abrissstadt Hamburg« sprach? Weil die Reeder und Kaufleute die Speicherstadt wollten, musste ein malerischen Altstadtviertel aus dem 17. Jahrhundert dafür weichen. Wohnort von fast 26.000 Menschen, darunter vieler Hafenarbeiter und ihrer Familien.

Was aber waren die Gründe, weshalb die Speicherstadt gerade an dieser Stelle auf der Insel Kehrwieder entstehen sollte? Und was hieß dies für die Menschen, die bisher dort wohnten?

Millionen Tonnen von Kaffee und Kakao, edle Teppiche, teure Gewürze und allerlei Stückgut wurden in der Speicherstadt über Jahrzehnte gelagert und durch Quartiersleute veredelt und sortiert. Doch mit der Entwicklung des Containers hat diese "Stadt in der Stadt" ihre alte ökonomische Bedeutung heute weitgehend verloren. Immer häufiger werden die alten Speicher nun zum Ausstellungsort großer Museen ...

Revitalisierung alter Flächen, das ist auch im Kesselhaus, einst Energiezentrale der Speicherstadt, zentrales Stichwort. War es früher der Ort von dem aus die Motoren und Winden der Speicher mit Energie und Licht versorgt wurden (außer dann beim großen Hafenarbeiterstreik 1896), so ist das Kesselhaus heute die Info-Zentrale der Hafencity GmbH. Diese von der Stadt gegründete Gesellschaft soll dafür sorgen, dass auf den alten Kaianlagen ein neuer Stadtteil entsteht. Doch wer wohnt in der HafenCity? Was kosten die hier entstehenden Miet- und Eigentumswohnungen?

Die HafenCity ist keineswegs unumstritten. 1,3 Milliarden Euro kostet allein die Aufschüttung der Flächen. Endlich fertig gestellt ist indes Hamburgs neues Wahrzeichen, Elbphilharmonie. Ein schönes neues Konzerthaus, gebaut auf dem Fundament des alten Kaispeichers A.

HafencityWie funktioniert das mit dem Flutzschutz in der HafenCity? Was passiert noch mit dem Kreuzfahrtterminal? Spannend und zugleich widersprüchlich, so ist es überall auf dieser größten Baustelle Europas, in der bequem die gesamte Außenalster ihren Platz fände.

Rundgänge, Radtouren und Busfahrten durch die Speicherstadt und Hafencity

Für die Speicherstadt und Hafencity bieten wir sowohl geführte Spaziergänge, als auch Radtouren oder Touren mit dem Bus an.

Gern kann eine Führung durch diesen Bereich auch mit einem Aufstieg auf die Plaza der Elbphilharmonie kombiniert werden.

Alles auf einen Blick

Gruppen-Touren

Gern organisieren wir für Sie Gruppentouren. Nur Sie legen dann Termin, Uhrzeit und die Dauer Ihres Rundgangs fest. Das geht preisgünstig auch schon für kleine Gruppen!

Startpunkt: Hohe Brücke 2
Dauer: 1 Stunde bis 2.5 Stunden

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Veranstaltungsnummer
Rundgänge: 0002
Radtouren: 1500
Bustouren: 9301

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Rundgang durch die HafenCity und Speicherstadt


Hafen CitySeit einiger Zeit führt Hamburg News auch einen Rundgang durch die Speicherstadt und HafenCity regelmäßig durch. Während die Speicherstadt wertvolle Hinweise auf die Arbeit im Hamburger Hafen vermittelt, gilt die HafenCity inzwischen als neuer Stadtteil der "Reichen und Schönen". Finanziert wird die Infrastruktur aber auch dort über die öffentliche Hand. Ein gewisser Widerspruch! Hamburg News hilft über diesen zu informieren: an den Magellan- und Marco-Polo-Terrassen, am Vasco-Da-Gama-Platz, an der Elbphilharmonie, am Kaiser- und am Strandkai. Auch architektonische Fragen und solche der Flutsicherung, werden gut thematisiert.

Mit Erfolg! Denn inzwischen ist dieser etwa 2,5-stündige Rundgang so beliebt, dass Hamburg News nun entchieden hat diese Führung regelmäßig anzubieten! An einem Samstag oder sonstigen Wochentag geht es Vormittags oder Abends los ...

Näheres dazu erfahren Sie hier.

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Neu für Hamburg Besucher: City, Hafen und Reeperbahn auf einen Blick!


Grosse FreiheitEin abwechslungsreiches Programm, das vor allem für Hamburg-Besucher oder Touristen gut geeignet ist, sich einen ersten Überblick über unsere Stadt zu verschaffen, bietet Hamburg News nun neu an!

Unter dem Stichwort Hamburg Kompakt nimmt ein geführter Spaziergang sowohl Teile der Innenstadt, als auch die Speicherstadt und HafenCity, wie Teile der Reeperbahn und die Hafenmeile an den Landungsbrücken mit.

Diese neue Führung wird zunächst nur für feste Gruppen angeboten, erfreut sich bei diesen aber schon großer Beliebtheit!

Näheres dazu erfahren Sie hier.
 

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Neu: Spaziergang durch die Speicherstadt und HafenCity


Speicherstadt_Block_D1Ist das Wetter schön, dann pilgern täglich tausende Touristen durch die Speicherstadt und die dahinter, erst im Entstehen befindliche Hafen City. Verständlich! Denn dieses Wechselspiel zwischen Land und Wasser, vor der Kulisse der alten Speicher, ist optisch ein großer Genuss! Hinzu kommt die Neugier, was denn hier, keine 800 Meter vom Rathaus entfernt, als neue City entsteht …

Doch die HafenCity ist bei den Hamburgerinnen und Hamburgern ein sehr umstrittenes Projekt. Während einige von diesem neuen Stadtteil regelrecht begeistert sind, sagen andere dort werde das Geld der Steuerzahler regelrecht zum Fenster raus geschmissen ...

Offizielle Stadtführer gehen auf diese Kritik nicht ein. Sie tun so, als sei mit der neuen City und den dort entstehenden Leutchtturmprojekten alles im grünen Bereich. So vermitteln sie den Besuchern unserer Stadt, aber auch interessierten Hamburgern, aber ein recht oberflächliches Bild. Grund genug, warum sich Hamburg News dieses Themas jetzt annimmt. Ab November bieten wir Tages- und Abendspaziergänge sowohl durch die Speicherstadt, als auch durch die neue HafenCity an. Ohne in Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen, zeigen wir die schönen Seiten genauso, wie das, was zur Kritik an der HafenCity führt. Und auch die Speicherstadt war bei ihrer Entstehung keinesfalls unumstritten ...

Nähres erfahren Sie hier.

Hamburg, 01. November 2008

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