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Hafencity


Hamburg an der Elbe: Hafenrand, Hafencity und St. Pauli


In der Hafencity»Anne Alster, anne Elbe, anne Bill - Doa kann jeden eenen moken, wat he will.«

In der Tat: Hamburg ist geprägt vom Wasser und seinen drei großen Flüssen. Allein sie geben unserer Stadt ihr besonderes Gepräge und das besondere Flair.

Hamburg hat einen der größten Häfen dieser Welt. Mit der Elbe, mit dem Hafen, ist Hamburg gewachsen. Mit unserem Rundgang "Hamburg an der Elbe" stellen wir dieses maritimen Flair unserer Stadt in den Vordergrund. Zunächst an Land, dann auf dem Wasser, und schließlich auf dem Kiez.

Dort wo unser Rundgang beginnt, an der "Hohen Brücke", zogen jahrhundertelang Handelsschiffe auf die Elbe und weiter gen Nordsee. Bier war lange Zeit der Exportschlager! Gebraut mit dem Wasser der Alster, gehörte es zum den besten Bier der damaligen Welt ... Immerhin: Es steigere die männliche Potenz und mache unfruchtbare Weiber wieder fruchtbar, wusste schon ein schwedischer Bischof im 14. Jahrhundert zu berichten ...

Am Ende - nach einer kleinen Schiffsfahrt auf der Elbe ...

Die Speicherstadtkönnen Sie das nach unserem Rundgang vielleicht mit Hilfe einer Astra-Knolle, also echtem Hamburger Bier mal austesten. Zum Beispiel im Silbersack, einer der gemütlichsten Kneipen auf dem Kiez. Begleitet von Hans Albers, der Sie mit seinem Lied "Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins ..." verzaubern wird.

Wichtig für die Speicherstadt, die wir uns als erstes anschauen, war indes lange Zeit ein anderes Getränk: Kaffee. Hamburg hatte die drittgrößte Kaffeebörse der Welt! Wir kommen an einer alten und schönen Kaffeerösterei vorbei, die uns daran erinnert.

Von Wasserstraßen durchzogen, sind die Speicher ein sehr reizvolles Gelände. Hier findet man besonders viele Cafés und so genannte "Locations", wie die Neu-Hamburger nun sagen. Wie früher die Waren in die Speicher gehievt wurden, von kleinen Schuten und Barkassen antransportiert, werden wir an den Wasserstraßen dieses historischen Bereichs sehr gut nachvollziehen können.

In der Hafencity gibt es viel zu lachen ...

Am Wasser liegt auch die neue Hafencity. Bei richtig schönem Wetter, und das ist in Hamburg ja meist der Fall, lässt es sich dort richtig prima flanieren.

Sie merken schon: in dieses Lied von einem "faszinierenden Wechselspiel zwischen alt und neu, zwischen Historischem und Modernem", wie es immer wieder angestimmt wird, vorausgesetzt es sind keine Hamburgerinnen und Hamburger dabei, werden wir nur bedingt mit einstimmen. Sicherlich: hier gibt es ganz tolle Gebäude, gebaut von Stararchitekten. Aber wo sind die Grünanlagen? Und wo sind die schönen alten Hafengebäude geblieben?

Dass der neuen City ihr Hafen fehlte, ist dann auch den Architekten und Stadtplanern aufgefallen. So gibt es inzwischen einen Traditionsschiffhafen, auch etliche alte Krane, die nun Hafenflair verbreiten. Während unseres lockeren, heiteren Rundgangs, werden wir uns das alles etwas genauer anschauen. Ab in den Silbersack zur Astra-KnolleAuch an den Magellan- und Marco-Polo-Terrassen, am Unilever-Haus und am Kreuzfahrtterminal. Wir richten unsere Aufmerksamkeit dabei auch auf Kleinigkeiten: Warum sehen die Straßenlaternen hier so komisch aus, wird der Stadtführer Sie fragen? Was hat sich der Architekt dabei gedacht? Wer wohnt da eigentlich im Marco-Polo-Tower und in den anderen Gebäuden? Und was kostet da die Miete?

Vieles werden wir bestaunen, etliches wird aber auch unsere Lachmuskeln reizen. Und Lachen wollen wir bei unserem Rundgang an der Elbe.

Auf eben jene geht es dann mit einem Fährschiff. Die Hafenpromenade, das Portugiesenviertel, die alten Museumsschiffe an den Landungsbrücken vom Wasser aus zu erleben, das hat was. So machen wir also auch noch eine kleine Hafenrundfahrt, bevor wir am "Hamburger Berg" wieder aussteigen. Mitten in St. Pauli.

... und zum Schluss geht´s auf die Reeperbahn

Auch dort soll es beschwingt zugehen. Klar: irgendwie ist es auch wichtig zu wissen, wann denn genau der Alte Elbtunnel gebaut wurde. Doch viel spannender sind doch die Geschichten vom "Lohntütenball", der hier jeden Freitagnachmittag bis vor einigen Jahren noch zu sehen war. Dann sehen wir die Herbertstraße, die Reeperbahn und den Hans-Albers-Platz ...

Alles auf einen Blick

Gruppen-Touren

Gern organisieren wir für Sie Gruppentouren. Nur Sie legen dann Termin, Uhrzeit und die Dauer Ihres Rundgangs fest. Das geht auch schon für kleine Gruppen!

Startpunkt: Hohe Brücke 2
Dauer: 2 bis 2.5 Stunden

Nachfolgend können Sie etwas über den Button zu unseren Preisen erfahren, uns ein Angebot abfordern. Oder Sie buchen gleich direkt. Dann gibt es noch einen Rabatt.


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Stadtrundfahrt »een lütt beten anners« mit Hamburg News Guide


Heinrich Heine vor dem Hamburger RathausStadtrundfahrten mit Hamburg News sind ein besonderes Erlebnis. Speziell nur für Ihre Gruppe organisiert - das Ganze zu günstigen Preisen - können wir auf Ihre Interessen und Wünsche genau eingehen.

Deshalb ist das, was wir Ihnen hier beschreiben, auch nur beispielhaft zu verstehen. Denn jede einzelne Tour wird individuell vorbereitet. Und jede Tour nimmt deshalb auch einen etwas anderen Verlauf ...

Nehmen wir an, Ihre Tour würde in Nähe des Hauptbahnhofes starten. Dann würden wir Ihnen vorschlagen von dort aus einen kleinen Bogen zu schlagen, so dass wir uns auf die Alster aus nordöstlicher Richtung, auf den Schwanenwik - die Bucht der Schwäne - zubewegen. Denn der Blick auf die Außenalster ist hier besonders schon.

Das Nobel-Hotel Atlantic passierend, ginge es weiter zur Binnenalster und zum Jungfernstieg sowie zum Rathaus.

Über den Domplatz, wo Hamburg mit der Hammaburg einst entstand, fahren wir dann bei unserer Stadtrundfahrt mit dem Bus in Richtung der Speicherstadt und der neuen Hafencity auf die Elbe zu. In der Hafencity sehen Sie die Magellan- und die Marco-Polo-Terrassen, das Unilever-Haus, auch das Kreuzfahrtterminal - und natürlich unser neues Wahrzeichen: die Elbphilharmonie. Die ist nun endlich fertig ...

Direkt im Anschluss besuchen wir mit dem Bus das alte Wahrzeichen von Hamburg: die Michaelis-Kirche oder den Michel, wie die Hamburger sagen ...

Nun ist auch St. Pauli nicht mehr weit. Bevor es auf die Reeperbahn und den Kiez geht, nehmen wir noch einen Bogen in das Schanzenviertel. Es hat ein besonders buntes Straßen-Leben. Das gibt uns zudem Gelegenheit am Stadion des FC St. Pauli vorbei zu fahren. Das vollbracht geht es nun zum Spielbudenplatz, auf die Reeperbahn, zur Großen Freiheit - dann auch zum Fischmarkt und zu den Landungsbrücken ...

Amüsante Stadtrundfahrten reizen unsere Lachmuskulatur ...

Stadtrundfahrten mit Ausstiegen

Die meisten Stadtrundfahrten, die wir durchführen, kombinieren wir mit Ausstiegen. Beispielsweise um sich am Michel die Kramerwitwenwohnungen und damit ein ganz altes Stück Hamburg anzuschauen. Oder zum Beispiel in der Hafencity, um sich das Unilever-Haus mit seiner besonderen Architektur auch mal von innen zu betrachten. Oder am Rathaus, verbunden mit einer Stippvisite in den Innenhof. Unsere Erfahrung sagt: das macht Stadtrundfahrten lebendiger.

Würden wir Sie indes mit dem Bus zum Beispiel im Hamburger Nordosten abholen, würde sicherlich auch ein Kurzbesuch des Ohlsdorfer Friedhofes mit zum Programm gehören: es ist der größte und schönste Parkfriedhof der Welt! Kämen wir aus dem Hamburger Süden, würden wir vielleicht auf der Elbinsel Wilhelmsburg einen Stopp einlegen, um sich den neuen Energiebunker anzuschauen ...

Wir zeigen Ihnen Hamburg »een lütt beten anners«

Warum wurde die Außenalster einst aufgestaut? Warum gibt Hamburg so viel Geld für seine Schwäne aus? Warum heißt der Jungfernstieg, so wie er heißt - und was hat es mit der Großen Freiheit auf sich? Warum sind an der Rathaus-Fassade so viele Könige und Kaiser zu sehen, obwohl die Hamburgerinnen und Hamburger doch so viel Wert auf ihre republikanischen Traditionen legen? Warum nennen die Hamburger Claus Störtebeker einen "Likedeeler"? Warum wurde zu dessen Zeiten so viel Bier in Hamburg konsumiert? Warum sehen die Lampen in der Hafencity so komisch aus? Was denken die Hamburgerinnen und Hamburger über diesen neuen Stadtteil? Und warum ist es dort am Abend in vielen Wohnungen so dunkel? Wie viele Einwohner hat Hamburg? Womit verdienen die Leute ihr Geld? Warum sieht man im Bezirk Altona so viele dänische Fahnen und schöne Parkanlagen? Warum gibt es auf unserer sündigen Meile immer wenige Prostituierte? Und warum schaut Heinrich Heine eigentlich so nachdenklich auf unser Rathaus?

Hamburg ist eine schöne, bunte und interessante Stadt. Zugleich aber eine Stadt voller Widersprüche! Bei unseren Stadtrundfahrten möchten wir Ihnen unsere Stadt in dieser Vielseitigkeit und Lebendigkeit vorstellen. Nicht nur das offizielle, das goldene Hamburg soll unser Thema sein, sondern auch das, was zu Diskussionen führte und führt. Aus der Sicht von Menschen, die hier leben und arbeiten. Kurz und gut: Unsere Stadtführungen, sie sind »een lütt beten anners«. Und eines ist auch klar: eine Stadtrundfahrt, auf der nicht auch kräftig gelacht wird, wäre eine schlechte Stadtrundfahrt. Und schlechte Sachen wollen wir nicht machen ...

Alles auf einen Blick

Stadtrundfahrten für Gruppen

Stadtrundfahrten mit dem Bus führen wir nur für feste Gruppen durch. Das hat den Vorteil, dass wir jede einzelne Tour individuell vorbereiten können.

Sind Sie für Ihre Gruppe an einer solchen Tour interessiert, dann erfahren Sie hier, wie Sie das organisieren können.

Preise:

Für eine Gruppentour im eigenen Bus spielt natürlich auch der Preis eine Rolle. Unsere Preise sind für die Hamburger Verhältnisse sehr günstig!

Dauer einer Tour:

Die Tour, die wir Ihnen hier im Text vorgestellt haben, dauert inkl. einem Ausstieg - etwa zwei Stunden. Es sind aber auch kürzere bzw. längere Touren möglich.

Gruppenveranstaltungen

Sind Sie für ihre Gruppe an einer solchen Tour interessiert, so erfahren Sie hier, wie sie das organisieren können:

Für ihre Gruppe buchen?

Veranstaltungsnummer: 9300.
 
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Hamburg Kompakt: Radtouren quer durch den Hamburger Innenstadtbereich


Hamburg, das ist eine Stadt zum Radfahren. Mit unserer Radtour Hamburg Kompakt wenden wir uns dem innerstädtischen Raum zu:


Wir sehen die Alster und den Jungfernstieg, das beeindruckende Kontorhausviertel mit dem Chile-Haus, das alte Rathaus und den Rathaus-Innenhof, dann auch die HafenCity und Speicherstadt und schließlich St. Pauli und den Kiez.

Letzterer galt in historischer Zeit als »Hamburger Berg«, weshalb wir ihn nicht von unten, von den Landungsbrücken aus, zu befahren suchen, sondern von einer Anhöhe am Michel aus. Von diesem geht es zunächst auf einen schönen Höhenweg, von dem wir aus wir von oben auf die Landungsbrücken und den Alten Elbtunnel schauen. Dann sind es nur noch wenige Meter bis zur »sündigen Meile«, der Reeperbahn, und schließlich in Richtung Große Freiheit. Vom Fahrrad-Sessel aus, ist das eine ganz besondere Perspektive.

Abseits der großen Straßen nehmen wir im Anschluss auch schöne Grünanlagen, wie Planten & Blomen, bei dieser gemütlichen und in einem gemächlichen Tempo verlaufenden Radtour mit. Sie erleben die Elbmetropole dabei aus der Sicht eines Menschen, der hier arbeitet und lebt. Also nicht nur das offizielle, das goldene Hamburg soll unser Thema sein, sondern auch das, was bei den Bewohnerinnen und Bewohnern immer wieder zu Diskussionen führte und führt. In der Geschichte der Stadt und in ihrer Gegenwart. Kurz und gut: diese Radtour, sie ist »een lütt beten anners«, wobei aber auch das Lachen und der Spaß nicht zu kurz kommen!

Bei dieser Tour beziehen wir zudem auch die Wünsche der Teilnehmenden mit ein. Wird beispielsweise nach der »Hammaburg« gefragt, radeln wir mit Sicherheit am Domplatz vorbei, wo die einst stand. Besteht der Wunsch zwischendurch mal für ein kleines Getränk einen Stopp zu machen, so ist natürlich auch das möglich.

Nach dieser etwa drei- bis dreieinhalbstündigen Tour haben Sie jedenfalls einen guten Überblick über Hamburg. Sie lernen unsere Stadt im Kreis einer netten Radtour-Gruppe und eines erfahrenen Radtour Guide kennen.

Teilnahmevoraussetzungen für die Radtour Hamburg Kompakt

DSC_0110Bitte bringen Sie ein eigenes Rad mit. Ist Ihnen dies nicht möglich, so besteht für Sie die Möglichkeit bei »StadtRad Hamburg« ein Rad zu leihen. Im innerstädtischen Raum gibt es überall Radterminals an denen Sie bequem und einfach mit einer EC- oder Kreditkarte sich innerhalb von 2 Minuten ein Rad leihen können. Denkbar ist auch, dass Sie sich zuvor online registrieren. Dann geht es noch schneller. Später können Sie das Rad dann an einem x-beliebigen anderen Terminal wieder abgeben. Diese Radtour Hamburg Kompakt startet übrigens direkt an einem solchen Terminal!

Gruppen ab 5 oder 6 Personen können wir zudem einen Kontakt zu einem privaten Rad-Verleiher herstellen, der Ihnen die Räder rechtzeitig anliefert und auch wieder abholt. Klar ist, dass wir bei diesem besonders gute Preiskonditionen haben, so dass Sie ihre Räder also nirgendwo günstiger erhalten!

Unser Tour ist mit rund 13 bis 15 Kilometer für alle Beteiligten gut zu schaffen. Es kommt uns nicht auf Tempo an, sondern darauf das Radfahren zu genießen!

Alles auf einen Blick

Gruppentouren

Diese Tour bieten wir für Gruppen an.

Gern organisieren wir für Sie Gruppentouren. Nur Sie legen dann Termin, Uhrzeit und die Dauer Ihrer Radtour fest. Das geht auch schon für kleine Gruppen!

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Führungen durch die HafenCity und Speicherstadt


Hafen CitySeit einiger Zeit führt Hamburg News auch Führungen durch die Speicherstadt und HafenCity regelmäßig durch. Während uns die Speicherstadt wertvolle Hinweise zur Geschichte der Arbeit im Hamburger Hafen vermittelt, gilt die HafenCity als ein neuer Stadtteil für die "Reichen und Schönen". Was verbinden die Hamburger mit diesem neuen Stadtteil? Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden? Wir zeigen Ihnen diesen neuen Stadtteil: an den Magellan- und Marco-Polo-Terrassen, am Vasco-Da-Gama-Platz, an der Elbphilharmonie, am Kaiser- und am Strandkai. Auch architektonische Fragen und solche der Flutsicherung, werden dabei thematisiert.

Mit Erfolg! Denn inzwischen ist unser etwa 2,5-stündiger Rundgang sehr beliebt. Hamburg News führt dort auch eine Vielzahl von Betriebsausflügen oder Gruppenführungen regelmäßig durch! Auch einige Offene Veranstaltungen finden statt.

Näheres dazu erfahren Sie hier.

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Touren durch die Speicherstadt und Hafencity



 
Speicherstadt_Block_D1Ist das Wetter schön, dann pilgern tausende Touristen durch die Speicherstadt und die dahinter, erst im Entstehen befindliche Hafencity. Verständlich! Denn dieses einmalige Wechselspiel zwischen Land und Wasser, vor der Kulisse der alten Speicher, ist optisch ein Genuss! Hinzu kommt die Neugier, was denn hier, keine 800 Meter vom Rathaus entfernt, neu entsteht ...

Stolz sind die Hamburger auf ihre Speicherstadt, die einst zum Wohlstand ihrer Bürgerinnen und Bürger beitrug. Doch wussten Sie, dass Alfred Lichtwark, erster Direktor der Hamburger Kunsthalle, 1883 bei Errichtung der Speicher, erbost von einer »Freien und Abrissstadt Hamburg« sprach? Weil die Reeder und Kaufleute die Speicherstadt wollten, musste ein malerischen Altstadtviertel aus dem 17. Jahrhundert dafür weichen. Wohnort von fast 26.000 Menschen, darunter vieler Hafenarbeiter und ihrer Familien.

Was aber waren die Gründe, weshalb die Speicherstadt gerade an dieser Stelle auf der Insel Kehrwieder entstehen sollte? Und was hieß dies für die Menschen, die bisher dort wohnten?

Millionen Tonnen von Kaffee und Kakao, edle Teppiche, teure Gewürze und allerlei Stückgut wurden in der Speicherstadt über Jahrzehnte gelagert und durch Quartiersleute veredelt und sortiert. Doch mit der Entwicklung des Containers hat diese "Stadt in der Stadt" ihre alte ökonomische Bedeutung heute weitgehend verloren. Immer häufiger werden die alten Speicher nun zum Ausstellungsort großer Museen ...

Revitalisierung alter Flächen, das ist auch im Kesselhaus, einst Energiezentrale der Speicherstadt, zentrales Stichwort. War es früher der Ort von dem aus die Motoren und Winden der Speicher mit Energie und Licht versorgt wurden (außer dann beim großen Hafenarbeiterstreik 1896), so ist das Kesselhaus heute die Info-Zentrale der Hafencity GmbH. Diese von der Stadt gegründete Gesellschaft soll dafür sorgen, dass auf den alten Kaianlagen ein neuer Stadtteil entsteht. Doch wer wohnt in der HafenCity? Was kosten die hier entstehenden Miet- und Eigentumswohnungen?

Die HafenCity ist keineswegs unumstritten. 1,3 Milliarden Euro kostet allein die Aufschüttung der Flächen. Endlich fertig gestellt ist indes Hamburgs neues Wahrzeichen, Elbphilharmonie. Ein schönes neues Konzerthaus, gebaut auf dem Fundament des alten Kaispeichers A.

HafencityWie funktioniert das mit dem Flutzschutz in der HafenCity? Was passiert noch mit dem Kreuzfahrtterminal? Spannend und zugleich widersprüchlich, so ist es überall auf dieser größten Baustelle Europas, in der bequem die gesamte Außenalster ihren Platz fände.

Rundgänge, Radtouren und Busfahrten durch die Speicherstadt und Hafencity

Für die Speicherstadt und Hafencity bieten wir sowohl geführte Spaziergänge, als auch Radtouren oder Touren mit dem Bus an.

Gern kann eine Führung durch diesen Bereich auch mit einem Aufstieg auf die Plaza der Elbphilharmonie kombiniert werden.

Alles auf einen Blick

Gruppen-Touren

Gern organisieren wir für Sie Gruppentouren. Nur Sie legen dann Termin, Uhrzeit und die Dauer Ihres Rundgangs fest. Das geht preisgünstig auch schon für kleine Gruppen!

Startpunkt: Hohe Brücke 2
Dauer: 1 Stunde bis 2.5 Stunden

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Veranstaltungsnummer
Rundgänge: 0002
Radtouren: 1500
Bustouren: 9301

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Rundgang durch die HafenCity und Speicherstadt


Hafen CitySeit einiger Zeit führt Hamburg News auch einen Rundgang durch die Speicherstadt und HafenCity regelmäßig durch. Während die Speicherstadt wertvolle Hinweise auf die Arbeit im Hamburger Hafen vermittelt, gilt die HafenCity inzwischen als neuer Stadtteil der "Reichen und Schönen". Finanziert wird die Infrastruktur aber auch dort über die öffentliche Hand. Ein gewisser Widerspruch! Hamburg News hilft über diesen zu informieren: an den Magellan- und Marco-Polo-Terrassen, am Vasco-Da-Gama-Platz, an der Elbphilharmonie, am Kaiser- und am Strandkai. Auch architektonische Fragen und solche der Flutsicherung, werden gut thematisiert.

Mit Erfolg! Denn inzwischen ist dieser etwa 2,5-stündige Rundgang so beliebt, dass Hamburg News nun entchieden hat diese Führung regelmäßig anzubieten! An einem Samstag oder sonstigen Wochentag geht es Vormittags oder Abends los ...

Näheres dazu erfahren Sie hier.

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Neu für Hamburg Besucher: City, Hafen und Reeperbahn auf einen Blick!


Grosse FreiheitEin abwechslungsreiches Programm, das vor allem für Hamburg-Besucher oder Touristen gut geeignet ist, sich einen ersten Überblick über unsere Stadt zu verschaffen, bietet Hamburg News nun neu an!

Unter dem Stichwort Hamburg Kompakt nimmt ein geführter Spaziergang sowohl Teile der Innenstadt, als auch die Speicherstadt und HafenCity, wie Teile der Reeperbahn und die Hafenmeile an den Landungsbrücken mit.

Diese neue Führung wird zunächst nur für feste Gruppen angeboten, erfreut sich bei diesen aber schon großer Beliebtheit!

Näheres dazu erfahren Sie hier.
 

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Neu: Spaziergang durch die Speicherstadt und HafenCity


Speicherstadt_Block_D1Ist das Wetter schön, dann pilgern täglich tausende Touristen durch die Speicherstadt und die dahinter, erst im Entstehen befindliche Hafen City. Verständlich! Denn dieses Wechselspiel zwischen Land und Wasser, vor der Kulisse der alten Speicher, ist optisch ein großer Genuss! Hinzu kommt die Neugier, was denn hier, keine 800 Meter vom Rathaus entfernt, als neue City entsteht …

Doch die HafenCity ist bei den Hamburgerinnen und Hamburgern ein sehr umstrittenes Projekt. Während einige von diesem neuen Stadtteil regelrecht begeistert sind, sagen andere dort werde das Geld der Steuerzahler regelrecht zum Fenster raus geschmissen ...

Offizielle Stadtführer gehen auf diese Kritik nicht ein. Sie tun so, als sei mit der neuen City und den dort entstehenden Leutchtturmprojekten alles im grünen Bereich. So vermitteln sie den Besuchern unserer Stadt, aber auch interessierten Hamburgern, aber ein recht oberflächliches Bild. Grund genug, warum sich Hamburg News dieses Themas jetzt annimmt. Ab November bieten wir Tages- und Abendspaziergänge sowohl durch die Speicherstadt, als auch durch die neue HafenCity an. Ohne in Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen, zeigen wir die schönen Seiten genauso, wie das, was zur Kritik an der HafenCity führt. Und auch die Speicherstadt war bei ihrer Entstehung keinesfalls unumstritten ...

Nähres erfahren Sie hier.

Hamburg, 01. November 2008

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